The 6. Classic Safari Challenge 9. Oktober – Day 1: Cape Town to Clanwilliam (320 km)

Wie üblich an einem ersten Rallye-Tag waren die Anforderungen an die Navigation noch nicht sehr hoch, trotzdem haben einige schon viel mehr von Afrika gesehen als wir. Die Sonderprüfung hat mehr oder weniger gut geklappt, auch wenn ich vor den langgezogenen Kurven deutlich verlangsamt habe, denn a) ist das Fahrwerk von ‚Luigi‘ immer noch aus der Vorkriegszeit und b) möchte ich Irene als Beifahrerin noch etwas länger behalten.

Das Mittagessen haben wir in einem traumhaften Strandrestaurant direkt am Meer eingenommen. Die Natur ist schon sehr eindrücklich, vor allem diese endlosen Weiten. Nach wie vor ist es relativ kühl und in Meeresnähe weht ein zügiger Wind, dafür hat uns die Sonne den ganzen Tag begleitet. ‚Luigi‘ läuft einwandfrei, wurde aber – mit Ausnahme der Sonderprüfung – auch noch nicht sonderlich gefordert. Die Strassen sind mehrheitlich recht gut und ausser einer ‚Gravelstrecke‘ von ca. 30 km durchwegs geteert.

Jetzt sind wir am Ziel angekommen und haben unser Zimmer in einer herzigen kleinen Lodge bezogen, welche von einem Schweizer geführt wird. Leider haben die Fahrzeuge mehrerer Teilnehmer schon einige zum Teil gröbere Probleme und morgen werden wohl kaum alle weiter fahren können. Andererseits haben die Mechaniker des Organisators schon häufig das beinahe Unmögliche möglich gemacht, lassen wir uns also überraschen.

Morgen steht uns ein langer Tag sowie der Grenzübertritt nach Namibia bevor, daher werden wir wohl eher etwas früher als später die Ruhe suchen.

Irenes letzte ruhige Mahlzeit vor dem Start
Irenes letzte ruhige Mahlzeit vor dem Start
Irenes letzte ruhige Mahlzeit vor dem Start
Was gibt es Schöneres?
Was gibt es Schöneres?
Was gibt es Schöneres?
So viele zusammengesteckte Köpfe werden wohl eine Lösung finden (?)
So viele zusammengesteckte Köpfe werden wohl eine Lösung finden (?)
So viele zusammengesteckte Köpfe werden wohl eine Lösung finden (?)

Kommentare

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regina 29.10.2018 13:09

…..zum glück isch das fahrwerk us de vorkriegszyt ……so muesch zwungenermase echli slower fahre.
en gruess a „giräffli“vom 11i.
baci a oi zwei…….