The Trans America Challenge 21. Juni 2018 – Mutmassliche Ankunft in Zürich um 14:45

Es ist vollbracht. Mit ebenfalls diversen Verspätungen haben wir Zürich via München erreicht. So ist also eine wunderschöne, teilweise anspruchsvolle Rallye erfolgreich zu Ende gegangen.

Ausser einem kleinen Husten (Manuel) und einem leicht übertretenen Fuss (Irene) sind wir gesund und munter angekommen. Wir haben viel von Amerika gesehen, vor allem ausserhalb der grossen Metropolen, wo in vielen Belangen noch enormes Entwicklungspotential vorhanden ist. Der Spruch ‚America first‘ mag ja gut tönen, aber vielleicht sollte zuerst mehr vor der eigenen Tür gekehrt werden. Andererseits ist die vielgepriesene Freiheit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schon deutlich spür- und erlebbar und bildet einen starken Kontrast zur eher überreglementierten Schweiz.

‚Luigi‘ Zustand ist ebenfalls in bester Ordnung und er könnte nach einem entsprechenden Service wohl gleich wieder an der nächsten Rallye eingesetzt werden.

Die nächste Rallye, die Himalayan-Challenge, werden Röbi und ich mit unserer ‚Isabella‘ bestreiten, welche in den nächsten Tagen abgeholt wird. Am 16. September werde ich mit Irene nach Neu Dehli fliegen, ein paar Tage ausspannen, bevor es dann am 21. September definitiv losgeht.