The 6. Classic Safari Challenge September 2017

Während des ganzen Monates haben wir unser Gepäck zusammengetragen und laufend optimiert, da uns zusammen nur ein (1) Koffer mit vorgegebenen Massen zur Verfügung steht. Die räumliche Aufteilung innerhalb des Koffers habe ich vollständig Irene überlassen und ich vermute, dass mein Anteil eher weniger als 50% betragen wird. Für die letzten Ersatzteile, das ganze elektronische Equipment und sonstige ‚Kleingemüse‘ steht mir ein eigener alter Koffer zur Verfügung, welchen ich dann in Kapstadt verschenke, sobald ich alles irgendwie im ‚Luigi‘ verstaut habe.

Für Zimbabwe musste ich noch weisse und rote reflektierende Bänder besorgen, welche ich an ‚Luigi‘ aufkleben muss. Das gibt doch schon etwas Aufschluss darüber, wie leistungsstark (und vor allem funktionierend) die Beleuchtungen der dort fahrenden Fahrzeuge sein werden.

Auch unseren Impfschutz haben wir kontrollieren und auffrischen lassen. Vermutlich sind wir jetzt gegen (fast) jegliche möglichen und unmöglichen Gebresten geimpft. Auch an die Malaria-Prophylaxe haben wir gedacht und nebst den passenden Medikamenten topmodische Schutzhüte eingepackt smiley (nein, es wird wahrscheinlich keine Fotos davon geben!).

Ebenso haben wir – wie vom Veranstalter verlangt – etwas lokale Währungen in kleinen Noten besorgt, wobei wir jetzt für alle diese Scheine fast einen eigenen Koffer benötigen.